Verkaufsgruppe Jugendliche.
Es ist das Privileg der Jugend, dass beim Einkaufen nicht die Pflicht im Vordergrund steht, sondern das reine Vergnügen. Wenn es ums Brot und die Butter geht, ist Mama zur Stelle – wenn jedoch heisse Kleider und teures Design auf dem Programm stehen, kann Papa zahlen.
Da erstaunt es kaum, dass hier das Preisargument eher von untergeordneter Bedeutung ist. Viel wichtiger sind eine helle, freundliche und jung gestylte Ladenatmosphäre und das entsprechende Personal dazu. Lädele macht vor allem dann Spass, wenn man nicht bedrängt wird und so viel Kleider probieren kann, wie man will – und das alles ohne Kaufzwang!